LSG BRAUNFELS E.V.

STARTE BEI UNS DURCH!

Egal ob als Segelflieger oder Ultraleicht Flugschüler: Wir bilden Dich aus!
Unser Verein stellt hochaktuelle Segel- und Motorflieger, für die maximale Sicherheit und dem Spaß am Fliegen, zu Verfügung.

ABER, Fliegen ist doch extrem teuer, oder?
Nein, besonders im Bereich Segelflug halten sich die jährlichen Kosten sehr begrenzt und lassen sich mit einem „normalen“ Hobby vergleichen.

Auch im Bereich Motorflug bieten wir Aus- und Weiterbildungen zum günstigen Preis an.
Starte noch heute Deine Ausbildung in der LSG Braunfels!

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SEGELFLUGAUSBILDUNG

Dein Schulflugzeug: Die ASK 21

0
Meter maximale Flughöhe
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Sekunden von 0 auf 100
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Meter Spannweite
0%
Spaß

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Dein Schulflugzeug: Die ASK 21

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Spaß

Abschnitt A:
Grundlagen des Fliegens.

Wir starten im ersten Ausbildungsabschnitt mit Eingewöhnungsflügen und schon nach ein bis zwei Flügen bist du am Steuer. Wir beginnen damit, dir die Grundlagen des Fliegens beizubringen. Wichtig ist dabei vor allem, dass du ein Gefühl für das Flugzeug und den Raum um dich herum bekommst. Auf einmal kannst du dich nämlich nicht mehr nur nach vorne und hinten oder nach links und rechts bewegen, sondern auch nach oben und nach unten. Vom Start, über den Geradeaus- und Kurvenflug bis zur der sicheren Landung lernst du alles, um sicher in die Luft und wieder auf den Boden zu kommen.


Am Ende des ersten Ausbildungsabschnitts fliegst du dich frei! Das bedeutet, dass du deine ersten drei Alleinflüge absolvieren wirst. Auf deinem vertrauten Flugzeugmuster fliegst du die ersten drei Platzrunden ganz alleine! Was für ein tolles Gefühl.

Abschnitt A:
Grundlagen des Fliegens.

Wir starten im ersten Ausbildungsabschnitt mit Eingewöhnungsflügen und schon nach ein bis zwei Flügen bist du am Steuer. Wir beginnen damit, dir die Grundlagen des Fliegens beizubringen. Wichtig ist dabei vor allem, dass du ein Gefühl für das Flugzeug und den Raum um dich herum bekommst. Auf einmal kannst du dich nämlich nicht mehr nur nach vorne und hinten oder nach links und rechts bewegen, sondern auch nach oben und nach unten. Vom Start, über den Geradeaus- und Kurvenflug bis zur der sicheren Landung lernst du alles, um sicher in die Luft und wieder auf den Boden zu kommen.


Am Ende des ersten Ausbildungsabschnitts fliegst du dich frei! Das bedeutet, dass du deine ersten drei Alleinflüge absolvieren wirst. Auf deinem vertrauten Flugzeugmuster fliegst du die ersten drei Platzrunden ganz alleine! Was für ein tolles Gefühl.

Abschnitt B:
Gelerntes vertiefen.

Im zweiten Abschnitt vertiefst du das bereits Gelernte, sowohl alleine, als auch mit einer Lehrkraft. Du darfst nun nämlich in Flugplatznähe und unter Aufsicht deiner Lehrkräfte alleine fliegen.

Nun geht es damit weiter, dir das Thermikfliegen beizubringen, auch zusammen mit anderen Flugzeugen in einem Aufwind. Zudem lernst du das Flugzeug im Schnellflug und in engeren Kurven kennen und wir wiederholen Notverfahren und Startabbrüche. Beendet wird dieser Abschnitt ebenso mit drei Platzrunden im Alleinflug, bei denen du uns zeigst, dass du alles beherrschst und das Flugzeug in einem bestimmten Feld zielgenau landen kannst.

Abschnitt C:
Endlich Kunststoff-Einsitzer.

Nun geht’s richtig los! Spätestens im dritten Ausbildungsteil lernst du ein besonderes Landeverfahren kennen und erfliegst zum ersten Mal Kompasskurse. Viel spannender als Kompasskurse sind aber die Umschulungen auf neue Flugzeugmuster aus Kunststoff: Du kannst nun endlich deine ersten Flugerfahrungen auf dem Astir CS oder dem Cirrus sammeln. Zudem beweist du, dass du die Grundlagen des Thermikfliegens beherrschst.

Auf geht´s: Überland!

Im letzten Abschnitt deiner Ausbildung folgen mindestens drei Starts- und Landungen auf einem fremden Flugplatz. Zudem machst du eine Außenlandeübung mit einem deiner Lehrkräfte, bei der ihr meist mit einem Motorsegler Landungen auf einen Acker simuliert, aber kurz vor der Landung durchstartet.

Du kannst nun ein Flugzeug sicher fliegen, doch weite Strecken ohne Motor zurückzulegen, das ist die Kunst. In einer navigatorischen und einer meteorologischen Überlandflugeinweisung zeigen wir dir die wichtigsten Grundlagen zum sicheren und erfolgreichen Überlandflug. Zusammen mit einer erfahrenen Lehrkraft suchst du dir eine Strecke aus, die ihr dann gemeinsam fliegt. Du steuerst, und bekommst Tipps.

Nach absolvierter Theorieprüfung hast du es fast geschafft! Nach der praktischen Prüfung hast du nun deine Fluglizenz und darfst eigenverantwortlich Segelflugzeuge auf der ganzen Welt steuern.

JETZT FLIEGEN LERNEN!

Abschnitt B:
Gelerntes vertiefen.

Im zweiten Abschnitt vertiefst du das bereits Gelernte, sowohl alleine, als auch mit einer Lehrkraft. Du darfst nun nämlich in Flugplatznähe und unter Aufsicht deiner Lehrkräfte alleine fliegen.

Nun geht es damit weiter, dir das Thermikfliegen beizubringen, auch zusammen mit anderen Flugzeugen in einem Aufwind. Zudem lernst du das Flugzeug im Schnellflug und in engeren Kurven kennen und wir wiederholen Notverfahren und Startabbrüche. Beendet wird dieser Abschnitt ebenso mit drei Platzrunden im Alleinflug, bei denen du uns zeigst, dass du alles beherrschst und das Flugzeug in einem bestimmten Feld zielgenau landen kannst.

Abschnitt C:
Endlich Kunststoff-Einsitzer.

Nun geht’s richtig los! Spätestens im dritten Ausbildungsteil lernst du ein besonderes Landeverfahren kennen und erfliegst zum ersten Mal Kompasskurse. Viel spannender als Kompasskurse sind aber die Umschulungen auf neue Flugzeugmuster aus Kunststoff: Du kannst nun endlich deine ersten Flugerfahrungen auf dem Astir CS oder dem Cirrus sammeln. Zudem beweist du, dass du die Grundlagen des Thermikfliegens beherrschst.

Auf geht´s: Überland!

Im letzten Abschnitt deiner Ausbildung folgen mindestens drei Starts- und Landungen auf einem fremden Flugplatz. Zudem machst du eine Außenlandeübung mit einem deiner Lehrkräfte, bei der ihr meist mit einem Motorsegler Landungen auf einen Acker simuliert, aber kurz vor der Landung durchstartet.

Du kannst nun ein Flugzeug sicher fliegen, doch weite Strecken ohne Motor zurückzulegen, das ist die Kunst. In einer navigatorischen und einer meteorologischen Überlandflugeinweisung zeigen wir dir die wichtigsten Grundlagen zum sicheren und erfolgreichen Überlandflug. Zusammen mit einer erfahrenen Lehrkraft suchst du dir eine Strecke aus, die ihr dann gemeinsam fliegt. Du steuerst, und bekommst Tipps.

Nach absolvierter Theorieprüfung hast du es fast geschafft! Nach der praktischen Prüfung hast du nun deine Fluglizenz und darfst eigenverantwortlich Segelflugzeuge auf der ganzen Welt steuern.

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Grundlagen des Fliegens.

Wir starten im ersten Ausbildungsabschnitt mit Eingewöhnungsflügen und schon nach ein bis zwei Flügen bist du am Steuer. Wir beginnen damit, dir die Grundlagen des Fliegens beizubringen. Wichtig ist dabei vor allem, dass du ein Gefühl für das Flugzeug und den Raum um dich herum bekommst. Auf einmal kannst du dich nämlich nicht mehr nur nach vorne und hinten oder nach links und rechts bewegen, sondern auch nach oben und nach unten. Vom Start, über den Geradeaus- und Kurvenflug bis zur der sicheren Landung lernst du alles, um sicher in die Luft und wieder auf den Boden zu kommen.

 

Am Ende des ersten Ausbildungsabschnitts fliegst du dich frei! Das bedeutet, dass du deine ersten drei Alleinflüge absolvieren wirst. Auf deinem vertrauten Flugzeugmuster fliegst du die ersten drei Platzrunden ganz alleine! Was für ein tolles Gefühl.

Abschnitt B:
Gelerntes vertiefen.

Im zweiten Abschnitt vertiefst du das bereits Gelernte, sowohl alleine, als auch mit einer Lehrkraft. Du darfst nun nämlich in Flugplatznähe und unter Aufsicht deiner Lehrkräfte alleine fliegen.

Nun geht es damit weiter, dir das Thermikfliegen beizubringen, auch zusammen mit anderen Flugzeugen in einem Aufwind. Zudem lernst du das Flugzeug im Schnellflug und in engeren Kurven kennen und wir wiederholen Notverfahren und Startabbrüche. Beendet wird dieser Abschnitt ebenso mit drei Platzrunden im Alleinflug, bei denen du uns zeigst, dass du alles beherrschst und das Flugzeug in einem bestimmten Feld zielgenau landen kannst.

Abschnitt C:
Endlich Kunststoff-Einsitzer.

Nun geht’s richtig los! Spätestens im dritten Ausbildungsteil lernst du ein besonderes Landeverfahren kennen und erfliegst zum ersten Mal Kompasskurse. Viel spannender als Kompasskurse sind aber die Umschulungen auf neue Flugzeugmuster aus Kunststoff: Du kannst nun endlich deine ersten Flugerfahrungen auf dem Astir CS oder dem Cirrus sammeln. Zudem beweist du, dass du die Grundlagen des Thermikfliegens beherrschst.

Auf geht´s: Überland!

Im letzten Abschnitt deiner Ausbildung folgen mindestens drei Starts- und Landungen auf einem fremden Flugplatz. Zudem machst du eine Außenlandeübung mit einem deiner Lehrkräfte, bei der ihr meist mit einem Motorsegler Landungen auf einen Acker simuliert, aber kurz vor der Landung durchstartet.

Du kannst nun ein Flugzeug sicher fliegen, doch weite Strecken ohne Motor zurückzulegen, das ist die Kunst. In einer navigatorischen und einer meteorologischen Überlandflugeinweisung zeigen wir dir die wichtigsten Grundlagen zum sicheren und erfolgreichen Überlandflug. Zusammen mit einer erfahrenen Lehrkraft suchst du dir eine Strecke aus, die ihr dann gemeinsam fliegt. Du steuerst, und bekommst Tipps.

Nach absolvierter Theorieprüfung hast du es fast geschafft! Du hast nun deine Fluglizenz und darfst eigenverantwortlich Segelflugzeuge auf der ganzen Welt steuern.

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BENÖTIGTE UNTERLAGEN FÜR FLUGSCHÜLER

Geburtsurkunde

Fliegerärztliches Tauglichkeitszeugnis

Erklärung über Strafverfahren

Führungszeugnis

Auszug
Verkehrszentralregister

Sofortmaßnahmen
am Unfallort

Minderjährige:
Zustimmung
gesetzliche Vertreter

Zwei Passbilder

AUSBILDUNGEN

Sie möchten gerne mehr über eine Flugausbildung in unserem Verein erfahren?
Wir haben Ihnen unsere Ausbildungsformen kurz zusammengestellt.

SEGELFLUG

SPL
  • SAILPLANE PILOT LICENCE
  • Die Ausbildung ist untergliedert in mehrere Abschnitte. In der Praxis werden verschiedene Prüfungen abgelegt.
  • Anfangs fliegt man dauerhaft mit Fluglehrer, bevor man nach ca. 50 bis 100 Starts das erste Mal alleine abhebt.
  • Von diesem Punkt aus sammelt man Erfahrung durch Soloflüge. Als nächstes folgt eine auführliche Theorieprüfung beim RP Kassel.
  • Die letzten Abschnitte der Ausbildung sind Streckenflüge, die das erste Mal vom eigenen Platz wegführen.
  • Die praktische Prüfung stellt den Abschluss der Ausbildung dar!

MOTORSEGLER

TMG
  • TOURING MOTOR GLIDER
  • Voraussetzung für den Erwerb der Klassenberechtigung Reisemotorsegler ist der Besitz seine Segelfluglizenz (SPL).
  • Da dies den Einstieg in den Motorflug darstellt, erfolgt grundsätzlich eine Eingewöhnung.
  • Die Ausbildung umfasst insgesamt eine Flugausbildung von mind. 6 Flugstunden und einen Allein-Überlandflug von mind. 150 km
  • Krönender Abschluss der Berechtigung ist die praktische Prüfung, wo ebenfalls theoretische Kenntnisse zum Luftfahrtzeug, wie allgemeine Theoriekenntnisse, vorausgesetzt werden.

ULTRALEICHT

SPL-UL
  • SPORT PILOT LICENCE
  • Die Sportpilotenlizenz ist eine kostengünstige Alternative zum LAPL(A) und PPL(A).
  • Von den vorgeschriebenen 30 praktischen Flugstunden müssen mindestens 5 Stunden ohne Fluglehrer durchgeführt werden.
  • In der Ausbildung erfolgt eine Grundeinweisung in den Flieger, ein intensives Start- und Landetraining, die Einweisung in Notsituationen, sowie der erste Alleinflug. Danach erfolgt die Theorieprüfung.
  • Daraufhin folgt eine Überlandflugeinweisung und abschließend die praktische Prüfung, nach der man eine UL-Lizenz besitzt.

Geburtsurkunde

Fliegerärztliches Tauglichkeitszeugnis

Erklärung über Strafverfahren

Auszug
Verkehrszentralregister

Sofortmaßnahmen
am Unfallort

Minderjährige:
Zustimmung
gesetzliche Vertreter

Zwei Passbilder

Führungszeugnis

AUSBILDUNGEN

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SEGELFLUG

SPL
  • SAILPLANE PILOT LICENCE
  • Die Ausbildung ist untergliedert in mehrere Abschnitte. In der Praxis werden verschiedene Prüfungen abgelegt.
  • Anfangs fliegt man dauerhaft mit Fluglehrer, bevor man nach ca. 50 bis 100 Starts das erste Mal alleine abhebt.
  • Von diesem Punkt aus sammelt man Erfahrung durch Soloflüge. Als nächstes folgt eine auführliche Theorieprüfung beim RP Kassel.
  • Die letzten Abschnitte der Ausbildung sind Streckenflüge, die das erste Mal vom eigenen Platz wegführen.
  • Die praktische Prüfung stellt den Abschluss der Ausbildung dar!

MOTORSEGLER

TMG
  • TOURING MOTOR GLIDER
  • Voraussetzung für den Erwerb der Klassenberechtigung Reisemotorsegler ist der Besitz seine Segelfluglizenz (SPL).
  • Da dies den Einstieg in den Motorflug darstellt, erfolgt grundsätzlich eine Eingewöhnung.
  • Die Ausbildung umfasst insgesamt eine Flugausbildung von mind. 6 Flugstunden und einen Allein-Überlandflug von mind. 150 km
  • Krönender Abschluss der Berechtigung ist die praktische Prüfung, wo ebenfalls theoretische Kenntnisse zum Luftfahrtzeug, wie allgemeine Theoriekenntnisse, vorausgesetzt werden.

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  • SPORT PILOT LICENCE
  • Die Sportpilotenlizenz ist eine kostengünstige Alternative zum LAPL(A) und PPL(A).
  • Von den vorgeschriebenen 30 praktischen Flugstunden müssen mindestens 5 Stunden ohne Fluglehrer durchgeführt werden.
  • In der Ausbildung erfolgt eine Grundeinweisung in den Flieger, ein intensives Start- und Landetraining, die Einweisung in Notsituationen, sowie der erste Alleinflug. Danach erfolgt die Theorieprüfung.
  • Daraufhin folgt eine Überlandflugeinweisung und abschließend die praktische Prüfung, nach der man eine UL-Lizenz besitzt.

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SEGELFLUG

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  • SAILPLANE PILOT LICENCE
  • Die Ausbildung ist untergliedert in mehrere Abschnitte. In der Praxis werden verschiedene Prüfungen abgelegt.
  • Anfangs fliegt man dauerhaft mit Fluglehrer, bevor man nach ca. 50 bis 100 Starts das erste Mal alleine abhebt.
  • Von diesem Punkt aus sammelt man Erfahrung durch Soloflüge. Als nächstes folgt eine auführliche Theorieprüfung beim RP Kassel.
  • Die letzten Abschnitte der Ausbildung sind Streckenflüge, die das erste Mal vom eigenen Platz wegführen.
  • Die praktische Prüfung stellt den Abschluss der Ausbildung dar!

MOTORSEGLER

TMG
  • TOURING MOTOR GLIDER
  • Voraussetzung für den Erwerb der Klassenberechtigung Reisemotorsegler ist der Besitz seine Segelfluglizenz (SPL).
  • Da dies den Einstieg in den Motorflug darstellt, erfolgt grundsätzlich eine Eingewöhnung.
  • Die Ausbildung umfasst insgesamt eine Flugausbildung von mind. 6 Flugstunden und einen Allein-Überlandflug von mind. 150 km.
  • Krönender Abschluss der Berechtigung ist die praktische Prüfung, wo ebenfalls theoretische Kenntnisse zum Luftfahrtzeug, wie allgemeine Theoriekenntnisse, vorausgesetzt werden.

ULTRALEICHT

SPL-UL
  • SPORT PILOT LICENCE
  • Die Sportpilotenlizenz ist eine kostengünstige Alternative zum LAPL(A) und PPL(A).
  • Von den vorgeschriebenen 30 praktischen Flugstunden müssen mindestens 5 Stunden ohne Fluglehrer durchgeführt werden.
  • In der Ausbildung erfolgt eine Grundeinweisung in den Flieger, ein intensives Start- und Landetraining, die Einweisung in Notsituationen, sowie der erste Alleinflug. Danach erfolgt die Theorieprüfung.
  • Daraufhin folgt eine Überlandflugeinweisung und abschließend die praktische Prüfung, nach der man eine UL-Lizenz besitzt.

„Was immer du tun kannst oder wovon du träumst, fange damit an. Mut hat Genie, Kraft und Zauber.“

Johann Wolfgang von Goethe

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